Diese Klangsfliese kommt bei Fußgängerüberwegen zum Einsatz und weist Blinde und Sehbehinderte u. a. darauf hin, dass sie sich einem Überweg bzw. einer Kreuzung nähern. Auch Treppenabgänge oder das Ende einer Leitstreifen-Route werden auf diese Weise markiert. Sie bestehen aus in Beton gefassten Aluminiumplatten, deren Resonanzkörper durch die Berührung mit dem Langstock oder dem Fuß ein von der umgebenden Pflasterung abweichendes akustisches Signal erzeugt.
Die Klangsteine verfügen an der Oberseite über ein gut erkennbares, grobes Noppenprofil und verfügen dank ihrer gestrahlten Oberfläche über mehr Rutschfestigkeit. Durch die Eloxierung werden die Klangsteine korrosionsbeständig, verschleißfest und erhalten eine silberne, glänzende Farbe.
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